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08.11.2023,  780 Millionen Euro von Airbnb in Italien beschlagnahmt !

Die Mailänder Staatsanwaltschaft wirft Airbnb vor, von 2017 bis 2021 die Einheitssteuer von 21 Prozent auf Mieteinnahmen nicht gezahlt zu haben. Das Unternehmen klagte gegen die Erhebung, doch der Europäische Gerichtshof wies die Argumente zurück. Jetzt hat eine Ermittlungsrichterin die Beschlagnahmung von 780 Millionen Euro angeordnet. FAZ

 

29.11.2022 "Zukunft der Pauschalreisen steht auf dem Spiel"

Reiseveranstalter sind laut dem europäischen Verband ECTAA besorgt über die Pläne der Europäischen Kommission zur Pauschalreiserichtlinie. So kritisieren sie, dass Veranstaltern eine Grenze für Vorauszahlungen auferlegt werden solle, Airlines hingegen nicht.

Bei der Europäischen Kommission laufen derzeit Beratungen, um die Pauschalreiserichtlinie zu überarbeiten und die Rechte der Reisenden zu verbessern. Die in Betracht gezogenen Optionen ließen jedoch "kaum eine Angleichung zwischen den Maßnahmen für Reiseveranstalter und denjenigen für Fluggesellschaften erkennen", kritisiert der Verband.

 EU-Kommissar Didier Reynders, in dessen Ressort auch der Verbraucherschutz fällt, habe bei der Überarbeitung der Pauschalreiserichtlinie eindeutig die Absicht geäußert, Vorauszahlungen an Reiseveranstalter zu begrenzen. Bei der Überprüfung der Fluggastrechte, die in die Zuständigkeit von EU-Kommissar Adina Valean fällt, bestehe hingegen "offensichtlich kein Interesse an einer Begrenzung der Vorauszahlungen für Fluggesellschaften", so der Verband. Dies zeuge von einem "offensichtlichen Mangel an Verständnis für die Funktionsweise der Reisebranche". Die Reiseveranstalter verfügten schließlich nicht über das Geld der Kunden; sie müssten vielmehr ihre Lieferanten, insbesondere die Fluggesellschaften, bezahlen, die in den meisten Fällen eine Vorauszahlung in voller Höhe verlangten.

Unterschiedliche Regeln auch beim Insolvenzschutz 

Während die Kommission zudem erwäge, den Insolvenzschutz für Pauschalreiseveranstalter weiter zu regeln, würden keine konkreten Optionen für eine wirksame Regelung des Insolvenzschutzes für Fluggesellschaften geprüft, obwohl der Europäische Rechnungshof im Juni 2021 empfohlen habe, den durch die Pauschalreiserichtlinie gebotenen Insolvenzschutz, einschließlich der Rückführungskosten, auf Fluggesellschaften auszuweiten, kritisiert ECTAA weiter.

Präsident Frank Oostdam befürchtet, die Begrenzung der Vorauszahlungen und die Einführung eines Insolvenzschutzes für nur einen Teil der Wertschöpfungskette zum Nachteil der Reiseveranstalter, bei denen es sich zumeist um KMU handele, werde diese aus dem Markt drängen. Dadurch werde den Verbrauchern ein wesentliches Reiseprodukt vorenthalten, da Pauschalreisen ein hohes Maß

an Schutz böten. "Wir fordern die Kommissare Reynders und Valean auf, die Maßnahmen auf die gesamte Wertschöpfungskette der Reisebranche abzustimmen, wenn sie den Schutz der Verbraucher wirklich verbessern wollen", so Oostdam. Quelle Reisevor9.

 

03.04.2022  DRV kritisiert Kopplung an Impfstatus:

Mit großem Unverständnis und deutlicher Kritik reagiert der DRV auf die jetzt von der Bundesregierung veröffentlichten Bedingungen für die Überbrückungshilfe IV. Demnach sollen ausgefallene Margen und Provisionen für Corona-bedingt abgesagte Reisen nur noch dann geltend gemacht werden können, wenn die Reisenden über einen vollständigen Impfschutz verfügen.

„Es ist schon eine äußerst merkwürdige Entscheidung, die die Bundesregierung bei der Ausgestaltung der Überbrückungshilfe IV getroffen hat“, heißt es in einem Statement des Verbands. „Hier wird die aktuell schwelende Debatte um eine allgemeine Impfpflicht auf dem Rücken der Reisebüros und Reiseveranstalter ausgetragen, die durch Corona wirtschaftlich nach wie vor stark betroffen sind.“ Der DRV findet das „inakzeptabel“. Bei der Neugestaltung der Bedingungen handele es sich um einen Schnellschuss, zumal es bisher schlichtweg keinerlei Notwendigkeit gegeben habe, Daten über den jeweils aktuellen Impfstatus der Kunden systematisch abzufragen oder gar zu speichern.

„Als Reisewirtschaft begrüßen wir die Unterstützungsleistungen des Bundes außerordentlich. Die Hilfsmaßnahmen wurden und werden nach wie vor benötigt und sind für den Erhalt der Infrastruktur der Touristik unerlässlich. Jetzt macht die Bundesregierung aber Druck durch die Hintertür und verlagert das Thema Impfpflicht auf Dritte“, so der Verband. Wirtschaftliche Hilfen für die Reisewirtschaft vom Impfstatus der Kundinnen und Kunden abhängig zu machen, sei falsch und bedürfe dringend einer Korrektur. Weder Reisebüros noch Veranstalter könnten für die Impfentscheidung der Reisenden in die Verantwortung gezogen werden. aus TRVL.

 

12.01.2022, Deutsche Airlines verzögern Ticketerstattungen

Airlines missachten geltendes Recht und verweigern oder verzögern die Erstattung von Kundengeldern bei abgesagten Flügen. Das behauptet das Fluggastportal Flightright. Besonders deutsche Fluggesellschaften hätten in dieser Hinsicht eher schlecht abgeschnitten. So habe Eurowings von den deutschen Airlines mit 41 Prozent noch den größten Anteil an Ticketerstattungen gezahlt, die auf den Zahlungsaufforderungen von Flightright für das Jahr 2021 basierten, heißt es. Knapp dahinter folgen Condor mit 40 Prozent und Tuifly mit 34 Prozent. Schlusslicht in diesem deutschen Vergleich sei Lufthansa mit 30 Prozent an gezahlten Ticketerstattungen. aus Reise vor9

 

13.10.2021, Wegen Streits um Pandemie-Flüge

Ryanair schließt Kunden von gebuchten Flügen aus.

Wegen Streits um Ticket-Rückerstattungen während der Corona-Pandemie hat Ryanair Medienberichten zufolge Passagieren den Check-in verweigert und sie erst nach Begleichung der Forderungen an Bord gelassen. ...

 

17.02.2021

Der Mittelstandsverband ASR zeigt sich enttäuscht über die Neuregelung der Insolvenzabsicherung. Er fordert die gesamte Touristikbranche dazu auf, sich mit einem Musterschreiben an die Bundestagsabgeordneten sowie die regionalen Industrie- und Handelskammern zu wenden und die Schwachstellen des Gesetzentwurfs aufzuzeigen. 

Zum Hintergrund: Nach der Insolvenz des Reiseveranstalters Thomas Cook im Herbst 2019 war deutlich geworden, dass die bislang geltende Kundengeldabsicherung nicht ausreicht. Die Haftungsgrenze war auf 110 Millionen Euro pro Jahr und Versicherer begrenzt, diese Summe wurde bei der Cook-Pleite deutlich überschritten und der Staat musste einspringen.

Die geplante Neuregelung sieht nun vor, dass große Veranstalter mit einem Jahresumsatz von mehr als drei Millionen Euro vom

1. Juli dieses Jahres an in einen Fonds einzahlen, der nach fünf Jahren mit 750 Millionen Euro gefüllt sein soll. Kleinere Veranstalter müssen ihre Kundengelder hingegen weiterhin über ein Versicherungsunternehmen absichern.

Anmerkungg: Hier steigen die Prämien um das 4-5 fache!

Der ASR sieht dadurch „die Zukunft vieler mittelständischer Veranstalter, aber auch derjenigen Reisebüros, die gelegentlich Gruppenreisen veranstalten, akut gefährdet“, wie es in einem aktuellen Statement von Präsident Jochen Szech heißt. Der Verband hatte dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) eine Liste mit Änderungen und Ergänzungen zu dem Gesetzentwurf vorgelegt. Diese seien aber „weder in der Sitzung des Bundeskabinetts noch in einem Online-Gespräch zwischen BMJV, ASR, DRV und VIR thematisiert worden“, beklagt Szech.

Der ASR befürchtet, dass zuvorderst die Bedürfnisse der Versicherungsbranche sowie von Großveranstaltern wie TUI berücksichtigt würden. So komme es zu einer Wettbewerbsverzerrung, unter der kleine und mittelständische Veranstalter litten und über kurz oder lang aus dem Markt gedrängt werden könnten.

Der Verband ruft daher alle betroffenen Veranstalter und Reisebüros auf, sich mit einem Musterschreiben an die zuständigen Stellen zu wenden und sich für Änderungen in der geplanten Neuregelung der Kundengeldabsicherung zu engagieren.

 

18.11.2020 TUI schuldet griechischen Hoteliers 140 Millionen Euro

Auf einem Workshop im Herbst 2019 hatte wir von den Hotelverband durch Herrn Tasios erfahren, das TUI den Hoteliers und Leistungsträge noch keine Zahlungen für die Saison 2019 gezahlt haben. Ein weiterer Rechtsbruch der durch die Bundesregierung und EU-Parlament nicht strafrechtlich verfolgt wird.

Laut dem Präsidenten des griechischen Hotelverbandes HHF, Grigoris Tasios, kündigte der Konzern Hotelpartnern an, drei Viertel ihrer Rechnungen erst im März nächsten Jahres zu begleichen. Die gebeutelten Hoteliers rufen nun nach Staatshilfen. Quelle Reise vor9.

05.11.2020. Keine Novemberhilfen für die Reisebüros und Reisebranche.

Mal wieder wird von der Bundesregierung eine ganze Branche mit Berufsverbot und Diskriminierung von der Bundesregierung überzogen.

 

Diskriminierung bezeichnet eine Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach Maßgabe bestimmter Wertvorstellungen oder aufgrund unreflektierter, z. T. auch unbewusster Einstellungen, Vorurteile oder emotionaler Assoziationen.

 

Frau Merkel, Herr Altmaier, Wirtschaftsministerium und Co geben nun keine versprochenen Umsatzhilfen für die Reisebüros.

Die Großkonzerne erhalten weitere Milliarden aus dem Europäischen Wirtschaftsfond und von deutschen Steuergeldern!

Wir dürfen für den Reisezeitraum November 2020 keine Buchungen tätigen und bekommen keine Hilfen für die unverschuldeten Umsatzverluste. - Weiter so Frau Merkel und Co!

Wann bekommt Frau Merkel, Altmaier und Co endlich einen Strafbefehl wegen Diskriminierung einer ganzen Branche?

27.09.2020: Verbraucherzentrale verklagt Lufthansa.

Wegen schleppender Ticketrückerstattungen bei stornierten Flügen verklagt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg nun die Lufthansa. Die Verbraucherschützer hatten das Unternehmen abgemahnt, die Kunden über ihre Rechte zu informieren, das Recht auf schnelle Erstattung nicht zu verschweigen und zudem den Flugpreis innerhalb der gesetzlichen Frist von sieben Tagen zurückzuzahlen. Da die Fluggesellschaft nicht auf die Abmahnung reagiert habe, sei nun Klage beim Landgericht Köln erhoben worden, berichtete die Zentrale am Montag. Ein Verhandlungstermin stehe noch nicht fest.

Kommentar: Alle Konten auch die Schwarzkonto auf den Caymann Inseln und auf Malta müssen sofort gepfändet werden!" Die Bundesregierung und die EU schaut diesen Rechtsbrüchen nur zu und läßt Kunden und Reisebüro im Regen stehen.

15.09.2020: Thomas Cook ist fast ein Jahr pleite. Der Bund versprach, den gestrandeten Reisenden einen Teil ihrer Ausgaben zu erstatten. Doch die bürokratischen Hürden sind hoch. Wegen geplatzter Reisen beim insolventen Reiseanbieter Thomas Cook sind bislang rund 68.000 Anträge auf eine Ausgleichszahlung im Bundesjustizministerium eingegangen. In 5000 Fällen sei bereits Geld ausgezahlt worden, teilte das Ministerium auf eine Anfrage des tourismuspolitischen Sprechers der Grünen, Markus Tressel, mit. Quelle: ntv.dpa

Kommentar: Die Reisebüros bekommen für Ihre Arbeit keinen Lohn/Entschädigung von der Bundesregierung.

18.08.2020 Rechtsstreit

Fluggastportal Flight lässt Konten von TAP Air Portugal pfänden, eil die Airline ihren Kunden keine Entschädigung zahlte, lässt Flightright nun Konten, Sparverträge, Stahlkammerfächer und Depots von TAP Air Portugal durch einen Gerichtsvollzieher pfänden...

Kommentar: Wann werden endlich die Konten der TUI und

Lufthansa gepfändet...damit unsere Kunden und wir Ihr Geld zurück bekommen...

13.08.2020: TUI bekommt weitere 1,2 Milliarden aus deutschen Steuergeldern: Aktuelle Gesamtsumme jetzt 3 Milliarden aus Steuergelden. Das freut den Oligarchen Alexej Mordaschow.

Denn die TUI (wird an der Londoner Börse gehandelt) gehört, so steht es im aktuellen Geschäftsbericht des Konzerns, zu 24,9 Prozent der Firma Unifirm Limited. Diese hat ihren Sitz auf Zypern und wird von Familienmitgliedern des russischen Oligarchen Alexej Mordaschow kontrolliert.

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Der Corona Bericht aus der Reisebranche....mit Kommentaren und Hintergründen...
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Der Corona Bericht aus der Reisebranche
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Mehr lesen:

Der Corona Bericht und die Diskriminierung einer ganzen Branche durch die Bundesregierung und EU Parlament.

 

Guten Tag liebe Gäste, liebe Reisefreunde, liebe Versicherungskunden,

wir versuchen aufzuklären: anbei ein kurzer Überblick, wie die Touristikbranche und nicht nur die, durch die Aussagen und (Nicht)Taten der Politiker-der Bundesrepublik leidet und in den totalen Abgrund versinkt.

 

Der Beginn:

16.03.2020, TUI, FTI , Lufthansa und andere Reiseveranstalter melden die Einstellung Ihrer Geschäftstätigkeit.

>> drohende Insolvenz.

 

Aktuelle Hinweise und Hintergründe und Ursachen:

Die Branche, insbesondere die Reisebüros und Kunden sind nach der Air Berlin, Thomas Cook Pleite, die sich bereits im Februar 2019 abgezeichnet hatte, unverschuldet betroffen.

Der Bundesregierung war die Schieflage der Thomas Cook Gruppe seit Februar 2019 bekannt.

 

Eine Pedition wurde ungeachtet von der Bundesregierung, nicht wahrgenommen. Noch nicht mal diskutiert, so wie es in einer Demokratie geboten und üblich sein sollte!

Das Pauschalreisegesetz mit allen bekannten Fehlern, die jetzt und in der jüngsten Vergangenheit zum Vorschein kommen, in einer Nacht und Nebel Aktion im Bundestag verabschiedet.

Durch Untätigkeit und ohne Warnung sind dann bekanntlich hunderttausende Menschen gestrandet und warten und warten immer noch auf Ihr zugesagtes Geld.

Zudem verweigern die Insolvenzverwalter, die Bundesregierung den Reisebüros und Gäste Ihre zustehenden zu 100% Zahlungen! Seit September 2019!

 

Bankenkrise, Aschewolke, Air Berlin Pleite, Germania Pleite, JT Touristik Pleite, Thomas Cook Pleite, Öger Tours Pleite, AirMarin Pleite, Bucher Reisen Pleite uvm., Condor Pleite die 2. folgt demnächst, jetzt die nächste Wirtschaftskrise!

Die zugesagten Hilfen der Bundesregierung sind bis heute nicht erfüllt worden.

 

Und es wird wieder beraten, beraten und wie bisher, Geschichten in den Medien verbreitet. Taten und Ausgleichszahlungen an die Betroffenen folgen nicht!

„In einer Zeit, in der die Kunden selbst nicht wissen, wie es weitergeht, kann man nicht erwarten, dass Kunden und Reisebüros zu Banken der Veranstalter gemacht werden.“ Die Bundesregierung müsse als Bürge für die Veranstalter im Hinblick auf die zu erstattenden Kundengelder sowie die Provisionen eintreten, „denn die Bundesregierung hat es wieder einmal wider besseren Wissens versäumt, eine funktionierende Kundengeldabsicherung zu verabschieden.“

Weiter geht es in der Datei: Der Corona Bericht aus der Reisebranche...

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Offener Brief an alle Reise-und Versicherungskunden. Politiker der Bundesregierung und der Landtage.
Hintergründe und Fakten , die in den Medien nicht moderiert werden dürfen.
Offener Brief an alle Reise- und Versich
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Offener Brief an die Bundesregierung
21. April 2020
Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident, sehr geehrter Herr Bundesminister Altmaier, sehr geehrter Herr
Bundesminister Heil, sehr geehrter Herr Bundesminister Maas, sehr geehrter Herr Bundesminister Scholz,
INFO-Offener Brief-Reisebüros fordern Re
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Detaillierte Erläuterung der Fondslösung für die Touristik – VIR/asr
INFO-ASR-VIR zur Fondlösung an alle Bund
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Wir alle in den Reisebüros arbeiten mit Herz und Seele.

 

"Singer Ihr Reisebüro" -

Seit dem 18.03.2020 bis heute wickeln wir als Reisebüro alle bereits gebuchten Reisen von ca. März 2019 bis Ende z.Zeit Ende April 2021 ab. Die Stornierengen haben wir nicht zu verantworten.

Wir als Reisebüro erhalten für unsere Leistung Beratungen / Arbeit / keinen Lohn oder Kostenersatz.

 

Die Konzerne erhalten Milliarden an Steuergelder. Wir Reisebüro erhalten nichts. Die sogenannten Überbrückungshilfen helfen uns im Moment nicht, da die Beantragung mit erheblichen Zeitauwand betrieben werden muss. Zudem zu kompliziert und die die Technik funktioniert nicht. Zusätzlich ist es mit einem erheblichen Aufwand der Reisebüros und den Steuerberatern verbunden.

Hier fallen zwangsweise Steuerberatungskosten von 800.- bis 2500 EUR pro Vorgang an.

 

Wir sind für Sie da.

Auch bei uns in den Reisebüros wurden und werden wir von Kunden am Counter oder telefonisch beschimpft und beleidigt. Die Untätigkeit der Politik wird bei uns abgeladen! - Viele haben bereits aufgegeben oder sind in der Überlegungsphase den Betrieb einzustellen oder gezwungen sind, diesen Betrieb einzustellen.

Mit einigen meiner Reisebürokollegen habe ich ein Netzwerk aufgebaut und wir unterstützen uns gegenseitig bei Buchungen und Informationen, sind auf Workshops, Seminare und bilden uns stetig weiter, um Sie noch besser informieren und beraten zu können. Das kostet bekanntlich viel Zeit und Geld. Das wird von uns den Reisebüros getragen. Viele der "billigen geiz ist geil" Online Portale und die TUI, FTI,  REWE Gruppe haben die Telefone abgeschaltet und leisten keine Betreuung!

 

Eine Bitte: denken Sie bei Ihrer nächsten Reiseplanung und in Zukunft an uns/mich,

bevor Sie bei den „sogenannten billigen unseriösen Reiseportalen“ buchen.

Und vermeiden Sie Buchungswünsche bei den Großkonzerne: TUI, FTI, REWE Gruppe, bookingcom, AbnB, Rynair und Co. >> das sind die "Bösen"!

Wir haben die Möglichkeit Ihnen fast alle Leistungsträger, Hotels, Ferienwohnungen, Mietwagen, Kreuzfahrten, Reiseveranstalter preisgleich für Sie zu buchen, inklusiver individueller Beratung, auch im Krisenfall, mit einem über 37-jährigen Erfahrungsschatz.

 

Hinweisen möchten wir auf >> „Reiseideen für Sie gemacht“ !

 

Hier können Sie Ihre Reise individuell selber pauschal, individuell zusammenstellen, abspeichern, reservieren oder buchen.

Teilweise für Neubuchungen mit verbrauerfreundlichen Stornoregelungen.

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen persönlich alles Gute, bleiben Sie gesund und halten Sie sich fit.

Wir freuen uns auf Ihre nächsten Anfragen und Buchungen.


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Ihr Reisebüro - Wir sind für Sie da !
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